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Cloud Computing erlaubt Anwendern zu jedem Zeitpunkt an jedem Ort ohne größeren Aufwand die verbrauchsabhängige Nutzung von auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittenen IT-Ressourcen.
Das Institut für Cloud Computing (IfCC) widmet sich dem Ziel, den Bedarf an Wissen auf dem Gebiet des Cloud Computing zu decken und bereichsübergreifende Informationen zur Planung und Realisierung von Cloud-Projekten zur Verfügung zu stellen. Als herstellerneutrale Clearingstelle sorgt das IfCC mit der Durchführung von Studien, der Erstellung von Anbieterübersichten, der Veranstaltung von Kongressen und der Herausgabe von Publikationen sowie der Weiterbildung zum Cloud Computing Engineer und der Unterstützung von Cloudinnovationen durch die Vergabe der Cloud Awards für Transparenz im Markt für Cloud Computing.
Als Vater des Cloud Computing wird der indische Professor Ramnath K. Chellappa von der Emory University angesehen. Wörtlich übersetzen müsste man Cloud Computing als „Rechnen in der Wolke“. Der Begriff ist aus den in Strukturplänen für das Internet verwendeten Wolkensymbol abgeleitet. Die Wolke steht synonym für die genutzten IT-Ressourcen, die irgendwo auf der Welt zur Verfügung gestellt werden.
In Private Clouds für unternehmensspezifische Anwendungen, auf die auch unabhängig vom Internet zugegriffen werden kann, gibt es mehr Datensicherheit. Bei einer Enterprise Cloud stammen Anbieter und Nutzer im Gegensatz zu einer Departmental Cloud aus unterschiedlichen Abteilungen. Die Zukunft dürfte sogenannten hybriden Clouds gehören, in welchen die beide Cloudarten kombiniert werden. Neben einer Private Cloud für unternehmenskritische Anwendungen und -daten, in welche On Premise-Lösungen integriert sind, werden auch Public Clouds genutzt, z. B. für Belastungsspitzen, in unkritischen Bereichen.... HIER WEITERLESEN